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Interviews.Kolumnen.Texte

«Für Haushalte, die schon in Schwierigkeiten sind, wird es sehr anspruchsvoll»


Steigende Mieten, sinkende Bautätigkeit. Martin Tschirren (52), Chef des Bundesamts für Wohnungswesen, zur Wohnungsnot.

«Die Mieterschaft kann sich gegen eine Mietzinserhöhung wehren»


Martin Tschirren, der Direktor des Bundesamts für Wohnungswesen, spricht mit Andrea Martel und Irène Troxler über die Ergebnisse des runden Tischs zur Wohnungsknappheit. Er befürchtet, der Referenzzinssatz für Mieten werde im Winter nochmals steigen.

«Wir wohnen immer länger alleine»


Weil der Wohnraum knapp wird, steigen die Mieten heuer besonders stark an. Nun macht der Direktor des Bundesamtes für Wohnungswesen einen brisanten Vorschlag: Um mehr und schneller bauen zu können, sollen Baubewilligungsverfahren beschleunigt werden.

«Das Wohnumfeld ist und bleibt wichtig»


Neue Wohnformen sind zwar vieldiskutiert – die meisten Menschen leben aber nach wie vor konventionell. Wie die aktuelle Situation aussieht und welche Trends sich durchsetzen könnten, erklären Martin Tschirren und Christoph Enzler vom Bundesamt für Wohnungswesen (BWO).

«Nous devons en quelque sorte nous réinventer» - habitation / septembre 2020


Martin Tschirren est un érudit en perpétuelle formation et au parcours de vie riche et varié. En mars dernier, il a succédé à Ernst Hauri à la tête de l’Office fédéral du logement (OFL). Il est prêt à répondre aux grands défis sociétaux qui sont en train de bouleverser notre approche de l’habitat.

«Es war schon ein steiler Einstieg» - influence, Newsletter von furrerhugi


Martin Tschirren verrät, wie er als neuer Chef des Bundesamtes für Wohnungswesen ins kalte Corona-Wasser geworfen wurde – und warum er nicht unterging.

«Wegen Wegzug von Bundesamt: Die Zukunft der Grenchner Wohntage ist noch offen» - Grenchner Tagblatt vom 3. Juni 2020


Martin Tschirren, der neue Direktor des Bundesamtes für Wohnungswesen, sagt, wie es bis zum Umzug nach Bern weitergeht.

«Vermieter haben eine grosse Verantwortung» - IMMOBILIA #5 - Mai 2020


Wollen die Immobilienverbände einen Eingriff ins Mietrecht noch abwenden, sollten sie den Aufruf des Bundesrats ernst nehmen und Hand für Verhandlungen über die Mietzinse von Corona-betroffenen Geschäftsmietern bieten, empfiehlt Martin Tschirren, Direktor des Bundesamts für Wohnungswesen, im Interview.
2019 wurde ich angefragt, einige Gedanken zum Zeitgeist, zu Entwicklungen in Kirche, Politik und Gesellschaft als Kolumnist im Pfarrblatt des Kantons Bern zu teilen. Eine Kolumne verpasst? Hier sind sie nachzulesen:

20. Januar 2019: Adieu Gazelle - ein Nachruf


3. April 2019: «Ans Kreuz mit ihm!»


18. April 2019: Lumen Christi


12. Juni 2019: CityCard in der Kirche


21. August 2019: Richtig entscheiden


30. Oktober 2019: Geduld bringt Rosen


Pfarrblatt vom 22. September 2022: Keine Angst vor der Sexualität


Was dachten Schweizer Katholik:innen 1972 über Ehe und Sexualität? Marin Tschirrren hat dies untersucht und gibt einen Einblick in die Sorgen, Nöte und Aufbrüche von damals.

NZZ vom 30. Oktober 2018: Für eine pragmatische Aussenpolitik der Städte


Es ist nicht alltäglich, dass sich ein hoher Uno-Funktionär mit Schweizer Städten befasst. Am 27. August 2015 erinnerte Michael Møller, Generaldirektor der Uno in Genf, die damals in der Rhonestadt versammelten Vertreter der Schweizer Städte daran, dass die Städte auf globaler Ebene immer wichtiger würden, und bezeichnete sie als wichtige Partner für die internationale Zusammenarbeit in zahlreichen Bereichen.

Pfarrblatt vom 8. August 2018: Humanae vitae - ein Wendepunkt in der Akzeptanz des Lehramtes


Am 25. Juli 2018 jährte sich zum fünfzigsten Mal das Erscheinen der Enzyklika «Humanae vitae». Dieses päpstliche Rundschreiben setzte der Diskussion über zulässige Instrumente der Geburtenregelung ein jähes Ende.